Backup encrypted Ubuntu Linux harddisk

Some days ago, I switched from Ubuntu to Fedora 11. Before overwriting my old system I of course backed up the old one. What I did was simply a

dd if=/dev/sda of=/mnt/somedisk/mybackup.img

The tricky part now is to get access to your old data when you used „Full disk encryption“ for the old system. Here is what I had to do:


losetup /dev/loop1 /mnt/somedisk/mybackup.img
kpartx -a -v /dev/loop1
cryptsetup luksOpen /dev/loop1p1 foobar
lvchange -a y "/dev/oldhostname/root"
mkdir /mnt/oldsys
mount /dev/mapper/your_old_root /mnt/oldsys

If you can’t find the name of your old lv, use lvscan.

Kleine Radtour

Bei dem schönen Wetter und weil gestern meine Etrex Fahrrad-Halterung eingetroffen ist, habe ich heute eine kleine Tour mit dem Rad gemacht. Einmal Witten und Dortmund gestreift und wieder zurück. Außerdem teste ich hiermit mal mein neues WordPress Plugin 😉 Demnächst kommt vielleicht mal die ein oder andere Motorradtour in mein Blog.
track

Backup Script mit DAR

Vor einiger Zeit habe ich ein kleines Backup Script geschrieben, welches sich des schönen Programmes DAR bedient.

Das Script ist so gedacht, dass ganze Verzeichnisse in .dar Dateien zusammengefasst und verschlüsselt werden. Diese werden zuerst in einem lokalen Verzeichnis zwischengespeichert und nach der Fertigstellung auf einen FTP-Server hochgeladen. Nach erfolgreichem Transfer wird die lokale Datei gelöscht.

Ab dem zweiten Durchlauf, also Start des Scripts, werden „differentielle“ Backups erstellt. Anhand des vorher angelegten „Catalogues“, welcher, im Gegensatz zur eigentlichen Backup Datei, noch lokal im Dateisystem belassen wird, ensteht eine neue Backup Datei die nur noch die Unterschiede zur Vorherigen enthält.

#!/bin/bash
 
KEY="foobar"
DIRS="/etc /home/bjoern"
BACKUP_DIR="/backup/ftp-raw"
BACKUP_TEMP="/backup/temp"
BACKUP_CATALOGUES="/backup/catalogues"
DATE_STRING=`date +"%Y-%m-%d-%H-%M"`
 
FTP_USER="foo"
FTP_PASS="bar"
FTP_IP="123.123.123.123"
 
date
 
if ! test -e $BACKUP_DIR;then
    mkdir -p $BACKUP_DIR
fi
 
if ! test -e $BACKUP_TEMP;then
    mkdir -p $BACKUP_TEMP
fi
 
if ! test -e $BACKUP_CATALOGUES;then
    mkdir -p $BACKUP_CATALOGUES
fi
 
for i in $DIRS
do
    echo "Backing up $i"
    NAME=`echo $i | sed -s "s/\//_/g"`
    LATEST=`ls $BACKUP_CATALOGUES/*.1.dar 2>/dev/null | grep $NAME | tail -n1| sed -s "s/\.1\.dar//"`
    if [[ $LATEST ]];then
        NAME_NEW="$NAME-$DATE_STRING-diff"
        echo "Latest was $LATEST"
        dar -K bf:$KEY -R $i -c $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW -A $LATEST -X *.log
        if [[ $? -eq 0 || $? -eq 11 ]];then
            echo "Backup of $i done."
        else
            echo "Backup failed."
            continue
        fi
        dar -J bf:$KEY -C $BACKUP_CATALOGUES/$NAME_NEW-catalogue -A $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW
        if [[ $? -eq 0 || $? -eq 11 ]];then
            echo "Catalogue created."
        else
            continue
            echo "Catalogue failed."
        fi
        lftp ftp://$FTP_USER:$FTP_PASS@$FTP_IP/ -e "put $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW.1.dar;exit"
        if [[ $? -eq 0 ]];then
            rm -f $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW.1.dar
        fi
    else
        NAME_NEW="$NAME-$DATE_STRING"
        echo "No previous backup found"
        dar -K bf:$KEY -R $i -c $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW -X *.log
        if [[ $? -eq 0 || $? -eq 11 ]];then
            echo "Backup of $i done."
        else
            echo "Backup failed."
            continue
        fi
        dar -J bf:$KEY -C $BACKUP_CATALOGUES/$NAME_NEW-catalogue -A $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW
        if [[ $? -eq 0 || $? -eq 11 ]];then
            echo "Catalogue created."
        else
            continue
            echo "Catalogue failed."
        fi
        lftp ftp://$FTP_USER:$FTP_PASS@$FTP_IP/ -e "put $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW.1.dar;exit"
        if [[ $? -eq 0 ]];then
            rm -f $BACKUP_TEMP/$NAME_NEW.1.dar
        fi
    fi
done

Wieder daheim

Das war leider eine kurze Tour. Abgesehen von den Sachen, welche die Tour nicht überlebt haben, hat es aber trotzdem Spass gemacht. Vor allem weil das Wetter mitgespielt hat.

Da ich jetzt so früh schon wieder zurück bin, bleibt auch genug freie Zeit, um die Maschine wieder fit zu machen. Über’n TÜV muss sie diesen Monat eh noch …

Tour-Log Tag 2 + 3

… einmal Schweden und zurück 😉 Trotz des Hinterreifens hatte ich mich auf den Weg gemacht. Über die Brücken, vom Festland nach Odense, dann Kopenhagen, dann über die gigantische Oresundbrücke rüber nach Schweden. Schon ein tolle Erlebnis! Leider war kein Parkplatz in der Nähe, sonst hätte ich Fotos gemacht.

Eigentlich hatte ich mir in „Torekov“ einen Zeltplatz in ausgeguckt. Der war allerdings so teuer (fast 30 Euro für eine Nacht, da ich auch noch eine Schwedische Camping-Card kaufen sollte), dass ich mir etwas anderes suchte. Durch Zufall habe ich einen sehr schönen, kleinen, freien Rastplatz, sehr abgelegen und direkt an der Küste gefunden 🙂

Leider hat sich dann heute morgen zu dem inzwischen gänzlich defekten Navi und dem verschlissenen Hinterreifen (den ich während der Tour ersetzen lassen wollte) auch noch eine blockierende Hinterradbremse gesellt. Hierdurch war, ohne dass ich es merkte, eine von zwei Bremsblöcken komplett abgeschliffen worden. Eine längere Tour, vielleicht noch über Berge, ist leider nicht mehr möglich.

Schweren Herzens habe ich mich entschlossen, die Tour damit aufzugeben. Im Moment bin ich wieder auf Römö. Wahrscheinlich werde ich Dienstag oder Mittwoch, wenn das Wetter mitspielt, zurückfahren. 1600km habe ich bereits jetzt schon auf dem Tacho.

Hier noch zwei Bilder von meinem Platz in Schweden.

Torekov,Schweden

Torekov,Schweden 2

Tour-Log Tag 1

Angekommen in Dänemark, auf der schönen Insel Römö, wo meine Eltern gerade Urlaub machen.

Super Wetter gehabt! Das Haus, das meine Eltern hier gemietet haben, ist gemütlich und sehr schön gelegen.

Leider ziemlich viel Stau, desswegen fast 8 Stunden für 590km gebraucht. Nach 150 km hat das Navi den Geist aufgegeben 🙁 Es geht jetzt immer mal wieder aus. Vielleicht liegt es nur an der SD-Karte, wird sich morgen zeigen.

Das defekte Navi war allerdings nicht das ärgerlichste heute. Mir ist erst viel zu spät aufgefallen, dass mein Hinterreifen schon ziemlich weit runter ist. Morgen werde ich versuchen einen Neuen zu bekommen. Klappt das nicht, geht die Tour wohl erst frühestens Montag weiter.

Nächstes Ziel ist übrigens Torekov, Schweden

Motorrad voll bepackt